Eine Idee, im Advent zur Ruhe zu kommen mit Worten und Stille. Auch für Jugendliche geeignet. Autorin: Katharina Gralla.
Liturgisches
26 Einträge
Eine liturgische Form zur Hinführung auf die Tauferinnerung im Rahmen eines Gottesdienstes im Advent mit kurzer Ansprache zu 2. Korinther 1,18–22. Autorin: Anne Gidion.
Theatralische Einlage für einen Adventsgottesdienst mit Schüler*innen und Eltern zu Maria und Martha (Lk 10,38–42). Das Stück wurde erarbeitet von einem Oberstufenkurs Darstellendes Spiel unter der Leitung von Bettina Niemeyer in der Wichern-Schule in Hamburg, 2008. Autorin: Katharina Gralla.
Eine Inszenierung im Kirchraum. Psalm 24 tritt in den Dialog mit dem Adventslied „Macht hoch die Tür“ EG 1. Für drei Stimmen im Raum, dazu eine Gruppe vorne und eine Gruppe hinten im Raum. Das Lied singen alle gemeinsam. Idee: Thomas Hirsch-Hüffell.
Als liturgischer Baustein in unterschiedlichen Kontexten im Advent und zu Weihnachten zu verwenden. Hier gestaltet mit Schüler*innen. Autorin: Katharina Gralla.
Im Rahmen dieses Gottesdienstes frühstücken alle miteinander. Die Impulse geben verschiedene Menschen. Sie haben sich im Vorfeld überlegt, wer für sie ein Wegbereiter war oder was ihnen den Weg in den Advent und die Weihnachtszeit hinein bereitet. Autorin: Anne Arnholz.
Im Rahmen dieses Gottesdienstes frühstücken alle miteinander. Verschiedene Menschen stellen ihre liebsten Adventslieder mit Anekdoten und Erinnerungen vor. Autorin: Anne Arnholz.
Im Rahmen des Gottesdienstes frühstücken alle miteinander. Inspiriert durch den Ruf des Propheten Jesaja „In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg“ wird eine Wüstenpflanze, die Rose von Jericho, als Symbol verwendet. Autorin: Anne Arnholz.
Quelle/Idee: Unbekannt.
Autorin: Ursula Trippel.
Die Fürbitte nimmt die Gefühlsambivalenz des Advents auf. Autorin: Anne Wehrmann-Kutsche.