„Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht“ – Eine Meditation zum 42. Psalm. Autor: Andreas Wandtke-Grohmann.
Psalm
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In den Psalmen steckt existenzielle Not, Klage, Ausrichtung zu Gott und Zuversicht. Trotz verkürzter Gottesdienste in Corona-Zeiten kommen Psalmen hier als integriertes Kyrie-und Gloriagebet neu zum Klingen. Die Kyrie- und Gloria-Lieder singt die Gemeinde. Autorin: Anja Blös.
Hier die Idee zu einem Gottesdienst in 45 Minuten (unter Corona-Bedingungen). Ein traditionelles und ein modernes Lied werden stellvertretend von der Kantorin/dem Kantor gesungen. Die Gemeinde kann leise mit einstimmen. Die Psalmen werden in das Kyrie-und Gloriagebet integriert. Die Lesung ist der Predigttext. Autorin: Anja Blös.
Der Psalm118 wird österlich verstärkt durch den Liedvers "Der Herr ist auferstanden" (EG 118). Dieser Kehrvers ist auch als Kanon zu singen. Idee: Dr. Susanne Platzhoff.
Der Psalm 96,1–3.9 im Wechsel mit Versen des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Autor: Christoph Radtke.
Das Psalmgebet und Kyrie für zwei Stimmen gilt hier Menschen in Syrien. Der Psalm als Kyriegebet ist – an den Kontext angepasst – auch für andere Anlässe rund um Frieden geeignet. Autor: Enno Haaks.
Idee, die Psalmlesung bei einer Taufe vorzubereiten. Dazu Kehrverse auf bekannte (Volks-)Liedermelodien singen. Autoren: Jonas Goebel, Hans Hillmann & Christoph Radtke.
Ein Kindergebet, inspiriert durch Psalm 139, was mit Bewegungen gestaltet werden kann. Autoren: Jonas Goebel, Hans Hillmann & Christoph Radtke.
Liturgische Rahmung eines Gottesdienstes am Altjahresabend mit Psalm 121 für ein oder zwei Sprecher*innen. Man könnte zu Beginn gemeinsam mit der Gemeinde in den Kirchenraum einziehen. Autor: Thomas Brandes.
Collage aus dem Gedicht „Christen und Heiden“ von Dietrich Bonhoeffer, dem Psalm 57 in Auszügen, Markus 8,34–37, der Apostelgeschichte 3,2–9 und dem Taizé-Lied „Bleibet hier“. Gedacht für drei Sprechrollen und Gemeindegesang. Idee: Sabine Kaiser-Reis und Thomas Brandes.
Eine Inszenierung im Kirchraum. Psalm 24 tritt in den Dialog mit dem Adventslied „Macht hoch die Tür“ EG 1. Für drei Stimmen im Raum, dazu eine Gruppe vorne und eine Gruppe hinten im Raum. Das Lied singen alle gemeinsam. Idee: Thomas Hirsch-Hüffell.
Der Psalm 23 wird (hier in zwei Fassungen vorliegend) aus der Sicht eines Menschen gebetet, der alles hat. Autor: Wilfried Engemann.
Verteilung einiger Verse des Psalms 10 auf drei Sprechrollen: die Elenden (gerne von einer Gruppe gelesen); die Erzählerin; der/die Gottlose/Habgierige. Autor: Michael Hanfstängl.
Psalm 119 werden assoziativ Worte zugeordnet. So entsteht ein neuer Klang. Für zwei Personen bzw. Gruppen im Wechsel zu sprechen. Autor: Christoph Radtke.
Psalm 113 wird hier zweifelnd in Frage gestellt. Das Vertrauen muss wieder wachsen. Der Psalm wird auf zwei Sprechrollen verteilt. Autor: Christoph Radtke.