Ein Wechselgebet für eine weltweit gesegnete Gemeinschaft des Friedens. Quelle: Halleluja, WCC 10th Assembly in Busan 2013.
Ökumenische Impulse
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Die Kathedrale von Coventry (Großbritannien) wurde am 14./15. November 1940 durch deutsche Bombenangriffe zerstört. In die Ruine der Chorwand ließ der damalige Domprobst „Vater vergib“ meißeln. Das Gebet (1958) von Coventry nimmt dies Wort auf in der Hoffnung auf Versöhnung in der weltweiten Christenheit.
Dieses Glaubensbekenntnis bekennt sich zu etwas und grenzt sich von anderem ab. Es bedenkt die Missstände und die Hoffnung der Welt. Das Bekenntnis wurde auf der Weltversammlung Seoul 1990 formuliert. Quelle: ebd.
Der Glaube an Christus hat internationale Wurzeln, hier zusammengefasst in einem Gebet aus Südafrika. Quelle: Dekadenheft S. 31, aus: Reinhard Mumm: Ökumenische Gebete, Schriftenmission-Verlag Gladbeck, vergriffen.
Aber manchmal ist nicht alles wunderbar. Autorin: Frauenwerk der Nordkirche.
Quelle: Ökumenischer Rat der Kirchen.