Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Andreas und die Ukrainisch-Orthodoxe Gemeinde Hamburg feiern regelmäßig gemeinsam Gottesdienst. Der vorliegende Entwurf reflektiert das Projekt (A) und stellt die Liturgie zur Verfügung, mit der der Gottesdienst zum Christfest am 25. Dezember 2022 in der St. Andreas-Kirche gefeiert wurde (B). Autor/Idee: Kord Schoeler.
Ukraine
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Am 24. Februar 2023 jährt sich der Einmarsch Russlands in der Ukraine. Der Krieg selbst dauert dort schon viel länger. Jeder Tag Krieg ist einer zu viel, weil Menschen sterben und fliehen müssen, weil Natur und Ressourcen zerstört werden. An einem Tag wie diesem tut es gut, Klage, Sorge und die Hoffnung auf Frieden im Gebet vor Gott zu bringen...
Im Kreis der landeskirchlichen Friedensbeauftragten im Raum der EKD und der ev. Studierendengemeinde ist ein Friedensgebet entstanden, dass das Geschehen der letzten 365 Tage in den Horizont der Jahreslosung 2023 stellt: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ (Gen. 16,13). Autorin: Sabine Müller-Langsdorf, Referentin für Friedensarbeit
Fürbittengebet für die Menschen in der Ukraine mit konkreten Bezügen zur Situation der Angegriffenen und Angreifer. Autor: Martin Germer.
Eine Liturgische Friedensandacht nach dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine am 24. Februar 2022. Sie ist gedacht für kleine Formen in Gruppen und Kreisen sowie als Friedensgebet in Kirchen oder auf Plätzen und kann an andere Kontexte und Anlässe angepasst werden. Autorin: Doris Joachim, Referentin für Gottesdienst. Musikvorschläge: Christa Kirschbaum, Landeskirchenmusikdirektorin. © Zentrum Verkündigung der EKHN.
Ein Gebet für Kinder zum Krieg in der Ukraine. Quelle: @wasistdermensch.
Zusammengestellt von Felix Paul vom Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.
Autorin: Hanna Dallmeier.
Mit Materialien für eine Andacht, von der EKD zur Verfügung gestellt.
Gottesdienstentwurf angesichts der Ukraine-Krise. Autor*innen: Stephan Goldschmidt und Elisabeth Rabe-Winnen, Michaeliskloster Hildesheim.
Autorin: Ina Jäckel.
Autor: Christian Braune.