Altjahrsabend: Gemeinsame Beichte, bei der Scherben an der Weihnachtskrippe abgelegt werden können.
Die gemeinsame Beichte, die hier der agendarischen Liturgie folgt, ist in eine Bewegung zur Krippe hin eingebettet. Die Härte, die im Schuldbekenntnis liegen kann, begegnet so dem zarten Wunder des Anfangs. Gott liebt sich in einem Neugeborenen in unsere Welt hinein. Die Möglichkeit des Neuanfangs ist so zerbrechlich, stark und gewiss gegeben, wie das Kind in der Krippe. Autor: Johannes Kühn
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