Männer und Frauen reden über Jesu Geburt. Ein Gottesdienstentwurf in der Weihnachtszeit mit Liedern. Auch abgewandelt für den Advent denkbar. Autorin: Susanne Bostelmann (Anfang und Idee von Cornelius Wergin).
Liturgien der Verheißung
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Zu verschiedenen Anlässen vorstellbar. Mit persönlicher Segnung im Gottesdienst. Autorin: Anne Arnholz.
Die „Sternstunde“ ist ein Abendformat um 18 Uhr auch für Kirchenferne. Hier variiert für Silvester. Die Kirche ist ab 22.30 Uhr offen. Um 23 Uhr beginnt der Gottesdienst. Hier eine Anregung zur Gestaltung mit zwei Meditationen. Autorin: Melanie Kirschstein.
Ein meditativer Gottesdienst samt gesellschaftlichem und persönlichem Rückblick mit Psalm 121 und dem Lied EG 58. Der Psalm wird von zwei Personen im Wechsel gesprochen. Autorin: Katharina Gralla.
Eine Jahreswechselandacht mit vier Stationen in der Kirche zu Hebräer 13,8–9b. Autor: Christian Brodowski.
Liturgische Rahmung eines Gottesdienstes am Altjahresabend mit Psalm 121 für ein oder zwei Sprecher*innen. Man könnte zu Beginn gemeinsam mit der Gemeinde in den Kirchenraum einziehen. Autor: Thomas Brandes.
Die inszenierte Lese-Collage für drei Stimmen und einen improvisierenden Organisten. Eine weitere Idee ist es, am Ende unterschiedliche Sprachen zu nutzen. Daher gut für interkulturelle Kontexte zu nutzen. Autor: Thomas Hirsch-Hüffell.
Ein Pfingstcollage aus Bibel und Literatur für vier Sprechrollen. Autor: Thomas Hirsch-Hüffell.
Collage aus dem Gedicht „Christen und Heiden“ von Dietrich Bonhoeffer, dem Psalm 57 in Auszügen, Markus 8,34–37, der Apostelgeschichte 3,2–9 und dem Taizé-Lied „Bleibet hier“. Gedacht für drei Sprechrollen und Gemeindegesang. Idee: Sabine Kaiser-Reis und Thomas Brandes.
Eine Idee, den Ostertext „Maria im Garten“ zu inszenieren. Gut für einen Familiengottesdienst geeignet. Autorin: Anne Arnholz.
Ein Service für Gemeinden insbesondere im ländlichen Raum, bei denen ein Pastor/eine Pastorin mehrere Dörfer mit eigenen Kirchen zu versorgen hat. Auch bei einem monatlichen Rhythmus sind jeweils kirchenjahreszeitliche Spezifika deutlich erkennbar. Die großen Festzeiten (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) werden zusätzlich bedacht. Quelle: Liturgische Konferenz der EKD und Zentrum für evangelische Predigt- und Gottesdienstkultur Wittenberg.
Eine Idee, die biblischen Texte von Jesu Passion und Sterben mit passender Chormusik zu unterbrechen und so zu vertiefen. Quelle: Unbekannt.
Die Textteile dieser Kantate-Liturgie sind sehr knapp gehalten. Alle liturgischen Stücke sind durch passende Lieder ersetzt. Gut mit Unterstützung eines Chores zu gestalten. Autorin: Anja Blös.
Der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust wird zur Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Januar begangen. Autor: Helmut Ruppel.
Ein ausgeführter Gottesdienstentwurf, der auch den traurigen und fragenden Momenten der Weihnachtszeit den Raum öffnet. Autor: Reinhard Feuersträter.