Wie können wir hoffnungsvoll sein in Zeiten von Kriegen, Klimawandel und Rechtspopulismus? Wie bewahren wir Liebe, Recht und die Hoffnung auf ein würdevolles Leben für alle Menschen? Wo schöpfen wir Mut? Welche Hoffnungsmomente wecken wir ein und zu welcher Hoffnung wecken wir auf?
Die Hauptbereiche der Nordkirche haben eine vielfältige Hoffnungskampagne auf den Weg gebracht. Teil davon sind Hoffnungsgottesdienste, die im Mai 2025 nordkirchenweit gefeiert werden. Für alle gottesdienstlichen Formate, die Hoffnung ins Zentrum stellen, haben wir Bausteine gesammelt, geschrieben und vertont. Viel Spaß beim Stöbern, Ausprobieren und Feiern!
Ingeborg Löwisch und Anne Freudenberg-Klopp. Mehr Infos zur Hoffnungskampagne unter https://www.hoffnungs-bilder.de/
Liturgien der Verheißung
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1113 Einträge
Impuls für das 1. Bibelerzählforum der Nordkirche am 29.03.2025 in Lübeck. Konzept/Autorin: Ingeborg Löwisch, Gottesdienstinstitut der Nordkirche.
Texte: Kamil Kleszcz, Christina Hitscher-Kleszcz und Jan Simowitsch: Musik: Jan Simowitsch. Die Uraufführung war am Dezember 2024 in der Franz-von-Assisi-Kirche in Neuallermöhe (Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen).
Losspringen: Ein jäher Augenblick der Entschlossenheit. Sich in die Luft wagen, ohne Halt – aus Not, einer Verheißung folgend oder einfach aus Lust an der Bewegung.
Kirchliche Zukunftsprozesse werden von Menschen gestaltet, die wagen loszuspringen, ohne genau zu wissen, wo sie aufkommen werden. Eine Sprunghilfe ist der Segen. Segen schafft Kontaktflächen, von denen man sich zum Sprung abdrücken kann. Idee/Autorin: Ingeborg Löwisch, Gottesdienstkultur der Nordkirche
Postkartenaktion mit biblischen Hoffnungsworten für den Abschlussgottesdienst der bundesweiten ökumenischen Kampagne "Hoffnung für die Erde leben. Frieden. Gerechtigkeit. Schöpfung." Liste mit kurzen biblischen Texten zum Thema Hoffnung, sowie Vorschlägen, welche Worte daraus für die Postkarten verwendet werden können. Außerdem Vorschläge zu Gestaltung der Karten und Ablauf der Aktion. Autor:innen / Idee: Julika Koch, Jasmin Jäger, Fabian Brüder.
Gottesdienst zum Abschluss der bundesweiten ökumenischen Kampagne "Hoffnung für die Erde leben. Frieden. Gerechtigkeit. Schöpfung" am 15.09.2024 in Dresden. Vorbereitet von einem vielstimmigen ökumenische Team. Kyrie und Gloria mit aktuellen Beispielen; eine Aktion mit Hoffnungspostkarten; Lieder aus der Vollversammlung des ÖRK in Karlsruhe - ein Entwurf, mit dem Gemeinden die Kampagne aufnehmen können.
Einleitung zu einem Agapemahl mit Stockbrot für einen Entwidmungsgottesdienst draußen am Lagerfeuer. Das gemeinsame Backen von Brot am Feuer schafft den Rahmen für ein Mahl, bei dem Erinnerungen ausgetauscht und Abschied gefeiert werden können. Autorin: Gwen Bryde
Entwurf für eine Entwidmung draußen am Lagerfeuer zu dem Song "Feuer" von Jan Delay. Mit einem Agapemahl , bei dem während dem Backen des Stockbrots Erinnerungen, "Lichtmomente", geteilt wurden.
Liturgie für ein Friedensgebet nach Texten der Iona-Community. Autor: Friedrich Degenhardt.
Ein Kyrie für eine bessere Kirche. Autorin: Jacqueline Keune.
Ein Stationenweg zum Valentinstag in der Sülfelder Kirche. Autor: Steffen Paar.
Autorin: Janna Horstmann.
Das Lied von Gerhard Schöne ("Alles muss klein beginnen" mit entsprechenden Bewegungen) wird mit einer Meditation zum eigenen Wachsen und Träumen verschränkt. Die Collage greift das Bild vom winzigen Apfelkern auf, der zum großen Baum wird. Für einen Gottesdienst für Groß und Klein, z.B. zu Erntedank. Autorin: Ingeborg Löwisch.
Das Gebet bezieht sich auf Psalm 1 - So bin ich, wenn ich an dich denke, mein Gott: wie der große runde Baum.
Worte und Bewegungen werden von der Liturg:in vorgesprochen und von allen einmal wiederholt. Autorin: Ingeborg Löwisch
"Eine Sprache, eine Liebe, / egal, wer du bist, egal wo du bist: / Eine Sprache, eine Liebe, / egal, wie verloren du bist: Komm vom Schatten ins Licht." Monatslied für Pfingsten und alle Gelegenheiten, bei denen es um Hoffnung, Tiefe und Ermutigung geht. Text: Ulf Werner, Musik: Kay Petersen.
"Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen." So wurde Psalm 127,1 auf die Parkettstäbchen eingebrannt, die bei der Entwidmung des Gemeindehauses (dessen Boden dafür verwendet wurde) als Erinnerungsobjekte mitgegeben wurden. Der selbe Vers stand über der Grundsteinlegung dessen, was an dem Ort neu entstehen soll und fungiert so als Brücke zwischen Abschied, Aufbruch und Neubeginn. Idee/Autor:innen: Jana und Torsten Morche.
Grundsteinlegung für das neue Gemeindehaus im entstehenden Trinitatisquartier in Hamburg-Altona im Frühjahr 2023. Psalm 127,1 formuliert die Überschrift: "Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen." Was an dem neuen Ort geschehen soll, wird explizit benannt und eingeladen. Dazu gehören auch die Fürbitten. Idee/Autor: Torsten Morche.