Parkettstäbchen als liturgische Erinnerungsobjekte und Brücke zum Neuen

„Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen.“ So wurde Psalm 127,1 auf die Parkettstäbchen eingebrannt, die bei der Entwidmung des Gemeindehauses (dessen Boden dafür verwendet wurde) als Erinnerungsobjekte mitgegeben wurden. Der selbe Vers stand über der Grundsteinlegung dessen, was an dem Ort neu entstehen soll und fungiert so als Brücke zwischen Abschied, Aufbruch und Neubeginn. Idee/Autor:innen: Jana und Torsten Morche.

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