Acht Stationen mit Basis-Bibeltexten und Fragen zum Nachdenken für einen Freiluft-Weg von Palmsonntag bis zur Auferstehung. Auch als Stationen eines Freiluftgottesdienstes geeignet. Ein Modell aus dem Bibelzentrum Schleswig. Autorin: Julia Henningsen.
Gottesdienste unter freiem Himmel
24 Einträge
Diese kleine Liturgie für einen Spaziergang allein oder mit einer kleinen Gruppe ist inspiriert durch die „Sieben Schritte“ des Gemeindeaufbau-Projektes „Spiritualität im Alltag“ und durch Impulse aus der keltisch-christlichen Spiritualität. Die Form des Spaziergangs knüpft an die Tradition des Pilgerns an und bringt Körper, Herz und Geist in Bewegung. Autorin: Dr. Claudia Süssenbach.
Sonntagspilgern: Die Idee ist ganz einfach. Jede und jeder sucht sich bei sich um die Ecke ein etwa 15 km langes Wegstück und geht am Sonntagvormittag los. Gehen, Schweigen, Beten, Singen – das sind die Elemente des Sonntagspilgerns. Dabei ist jede*r zwar für sich allein unterwegs, aber zugleich verbunden mit allen anderen, die jetzt auch auf die eine oder andere Weise den Sonntag begehen – ob ebenfalls als Pilger oder Gottesdienstbesucherin… Texte und Impulse folgen Psalm 139 im Kontext der Passionszeit. Autor: Frank Karpa.
Eine Anleitung für einen Ostermontagsspaziergang allein oder zu zweit, etwa eine Stunde mit sieben Stationen, mit oder ohne Perlen des Glaubens. Autorin: Dr. Kirstin Faupel-Drevs.
Eine Anleitung, sich sonntags mit Psalm 23 auf den Weg zu machen. Gehen-Schweigen-Beten-Singen – allein oder zu zweit mit Psalm 23. Die Impulse beziehen sich ursprünglich auf die Passionszeit - mit den Texten kann aber das ganze Jahr über gepilgert werden. Autor: Frank Karpa.
Die Pfingstsequenz „Veni Sancte Spiritus“ ist im 13. Jahrhundert entstanden und eignet sich für unterschiedliche gottesdienstliche Anlässe.
Autorin: Anne Arnholz.
Dieser Unterwegssegen zieht Kraft aus der Schöpfung. Autorin: Susanne Niemeyer.
Dieses Segensgebet kommt ursprünglich aus Schottland. Es ist für meditative und mobile Gottesdienstformate unterwegs geeignet. Quelle: Carmina Gadelica, Nr. 271, übersetzt aus dem Englischen von Claudia Süssenbach.