Anregungen und Ideen für eine seelsorgende Kirche und geöffnete Kirchräume in Kriegs-und Krisenzeiten. Autorin: Melanie Kirschstein u.a.
Hoffnung, auch in schweren Zeiten
15 Einträge
Eine Andachtsreihe zum Thema Gewalt, die den liturgischen Schwerpunkt auf die Klage setzt. Verwendbar auch im Kontext von Vortrags- und Gesprächsreihen oder in Kooperation von Gottesdiensten mit Lebensexpert*innen. Herausgeber: Liturgische Kammer der EKKW.
Gebet von Andrea Kuhla.
Angesichts von Gesprächen über Krieg und Gewalt kann es gut und stärkend sein, Geschichten von Heilung und Versöhnung zu erzählen. Solche Geschichten halten die Hoffnung auf gute Wendung offen. Die Geschichte zeigt: Auch wenn es unmöglich scheint, ist Versöhnung möglich. Autorin: Hanna Dallmeier.
Autor: Dr. Christian Schwarz.
Eine Erinnerung an die Kraft biblischer Geschichten. Nicht nur zu Pfingsten. Quelle: Kompasliturgie, Amsterdam.
Kyrie in Krisenzeiten. Autorin: Katharina Gralla nach einer Idee von Bernd Donath.
Kurze Meditation. Autor: Martin Luther King.
Bitten der Kinder, ein Klassiker der Antikriegslyrik, 1951. Autor: Berthold Brecht.
Fürbittgebet mit dem Lied "Dieses Kreuz, vor dem wir stehen". Autorin: Elisabeth Rabe-Winnen.
Autorin: Sabrina Hoppe.
Ein in Ich-Perspektive formuliertes Gebet für den Frieden, besonders geeignet für Andachten in Gruppen und Gremien.
Autorin: Elisabeth Rabe-Winnen.
Ein Monatslied aus dem Fachbereich Popularmusik in der Nordkirche, das sich zu diesem Anlass eignet. Video, Text und Noten zum Herunterladen unter: https://www.monatslied.de/de/Lieder.php?L=2054.
Die „Ostersteine“ dienen als theologische Elementarteilchen der Glaubenskommunikation im Blick auf die eigenen Hoffnungen. 2021 werden sie um die „Kummersteine“ erweitert: Menschen halten fest, was ihnen auf der Seele lastet oder um wen sie trauern und legen diese Steine in oder an einer Kirche ab. Hier finden sich Anregungen zur Gestaltung. Autorin: Dr. Emilia Handke.
Die Kathedrale von Coventry (Großbritannien) wurde am 14./15. November 1940 durch deutsche Bombenangriffe zerstört. In die Ruine der Chorwand ließ der damalige Domprobst „Vater vergib“ meißeln. Das Gebet (1958) von Coventry nimmt dies Wort auf in der Hoffnung auf Versöhnung in der weltweiten Christenheit.