Ein Wechselgebet für eine weltweit gesegnete Gemeinschaft des Friedens. Quelle: Halleluja, WCC 10th Assembly in Busan 2013.
Liturgie
52 Einträge
Die Kathedrale von Coventry (Großbritannien) wurde am 14./15. November 1940 durch deutsche Bombenangriffe zerstört. In die Ruine der Chorwand ließ der damalige Domprobst „Vater vergib“ meißeln. Das Gebet (1958) von Coventry nimmt dies Wort auf in der Hoffnung auf Versöhnung in der weltweiten Christenheit.
Ein Misereor-Segen mit politischer Botschaft, wie Gott die Welt verwandelt. Quelle: Misereor.
Quelle: Unbekannt.
Verteilung einiger Verse des Psalms 10 auf drei Sprechrollen: die Elenden (gerne von einer Gruppe gelesen); die Erzählerin; der/die Gottlose/Habgierige. Autor: Michael Hanfstängl.
Dieses Glaubensbekenntnis bekennt sich zu etwas und grenzt sich von anderem ab. Es bedenkt die Missstände und die Hoffnung der Welt. Das Bekenntnis wurde auf der Weltversammlung Seoul 1990 formuliert. Quelle: ebd.
Ein politisches Gebet rund um die Frage, wem wir die Macht überlassen. Quelle: Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt.
Ein verbindendes Gebet der Kulturen zu Sehnsucht und Ängsten. Geeignet für interkulturelle Begegnungen. Quelle: Gottesdienstentwurf der interkulturellen Männergruppe in Sereetz.
Der Glaube an Christus hat internationale Wurzeln, hier zusammengefasst in einem Gebet aus Südafrika. Quelle: Dekadenheft S. 31, aus: Reinhard Mumm: Ökumenische Gebete, Schriftenmission-Verlag Gladbeck, vergriffen.
Eine Meditation aus der lateinamerikanischen Befreiungstheologie. Autor: Oscar A. Romero.
Ein Glaubensbekenntnis, das jüdische, muslimische, hinduistische, buddhistische Schwestern und Brüder mitbedenkt. Quelle: Sinfonia Oecumenica – Feiern mit den Kirchen der Welt.
Paulus spricht über „Sünde und Gottes Gesetz“ und Christian Morgenstern bedenkt in seinem Gedicht „Ich“, wie alte und neue Welt miteinander ringen. Eine Collage für zwei Stimmen. Idee: Thomas Hirsch-Hüffell.
Das Gebot der „Feindesliebe" wird durch den Text „Feinde“ von Hans Dieter Hüsch vertieft. Eine Collage für zwei Stimmen. Idee: Thomas Hirsch-Hüffell.
Die Sturmstillung nach Markus 4,35–41 wird als eine Geschichte der Aktienkurse erzählt. Autor: Thomas Hirsch-Hüffell.
Ein Kyrie mit einem gesungenen Kehrvers aus dem Lied EG 97 „Kyrie eleison, sieh, wohin wir gehen. Ruf uns aus den Toten, lass uns auferstehn“. Quelle: Frauenwerk der Nordkirche.