Das Thema Schuld im Kyrie-Gebet im aktuellen Kontext zur Sprache gebracht und im Gloria den Dank für Gottes Vertrauen in uns und die Ermöglichung des täglichen Neuanfangs ausgedrückt. Autorin: Annelott Bader
Liturgien der Verheißung
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Mit diesem Gebet sich die Gegenwart Gottes bewusst machen, in der jede und jeder mit seinen/ ihren Wünschen, Fragen und seinem/ ihrem Versagen willkommen ist. Autorin: Ingeborg Löwisch.
Dieses Gebet benennt Schuld und Schuldgefühle und stellt die Versöhnung und die heilende Gemeinschaft im Abendmahl in den Mittelpunkt. Autorin: Ingeborg Löwisch.
Die Fürbitten nehmen den letzten Satz des Stuttgarter Schuldbekenntnisses- "Komm, Schöpfer Geist"- auf und beziehen ihn auf aktuelle politische, gesellschaftliche, kirchliche und persönliche Belange und betonen den Wunsch nach Veränderung. Autorin: Ingeborg Löwisch.
Das Lied von Gerhard Schöne ("Alles muss klein beginnen" mit entsprechenden Bewegungen) wird mit einer Meditation zum eigenen Wachsen und Träumen verschränkt. Die Collage greift das Bild vom winzigen Apfelkern auf, der zum großen Baum wird. Für einen Gottesdienst für Groß und Klein, z.B. zu Erntedank. Autorin: Ingeborg Löwisch.
Das Gebet bezieht sich auf Psalm 1 - So bin ich, wenn ich an dich denke, mein Gott: wie der große runde Baum.
Worte und Bewegungen werden von der Liturg:in vorgesprochen und von allen einmal wiederholt. Autorin: Ingeborg Löwisch
"Eine Sprache, eine Liebe, / egal, wer du bist, egal wo du bist: / Eine Sprache, eine Liebe, / egal, wie verloren du bist: Komm vom Schatten ins Licht." Monatslied für Pfingsten und alle Gelegenheiten, bei denen es um Hoffnung, Tiefe und Ermutigung geht. Text: Ulf Werner, Musik: Kay Petersen.
"Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen." So wurde Psalm 127,1 auf die Parkettstäbchen eingebrannt, die bei der Entwidmung des Gemeindehauses (dessen Boden dafür verwendet wurde) als Erinnerungsobjekte mitgegeben wurden. Der selbe Vers stand über der Grundsteinlegung dessen, was an dem Ort neu entstehen soll und fungiert so als Brücke zwischen Abschied, Aufbruch und Neubeginn. Idee/Autor:innen: Jana und Torsten Morche.
Grundsteinlegung für das neue Gemeindehaus im entstehenden Trinitatisquartier in Hamburg-Altona im Frühjahr 2023. Psalm 127,1 formuliert die Überschrift: "Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen." Was an dem neuen Ort geschehen soll, wird explizit benannt und eingeladen. Dazu gehören auch die Fürbitten. Idee/Autor: Torsten Morche.
Gottesdienst zur Entwidmung des alten Gemeindehauses der Trinitatisgemeinde in Hamburg-Altona im Spätsommer 2022 mit Gottesdienstablauf, Hinführung zur Entwidmung, Predigt zu Johannes 6, 1-15, Prozession von der Kirche zum Gemeindehaus und zurück, Gebeten, Entwidmung, Erinnerungsobjekten und Segen. Texte & Bilder sind traditionell, einfühlsam und auf dem Punkt. Autor: Torsten Morche.
"Die Sommerfarben sind eingesammelt. Kornblume, Margerite, Sonnenblumen und Rose. Sternschnuppen sind mit Wünschen versehen und der Mond hat sein Licht großzügig ausgegossen über den Träumen. In vielen Farne hat sich der Himmel gezeigt, und die Linie des Horizonts war blau..." Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Gebeten und einer Skizze für eine Minipredigt. Idee / Autorin: Friederike Jaeger.
Gebet nach dem Schlager von Karat (1978). Autorin: Marion Hild.
Gottesdienst mit einer Zeit für persönliche Segnungen. Mit Schlagern, einem Kehrvers zur Melodie von "Feliz Navidad" und einem Eingangsgebet nach dem Song "Über sieben Brücken". Idee/Autorin: Marion Hild.
Konstanze Helmers hat ihre Trauspruchsammlung überarbeitet und in gendersensible Sprache umgeschrieben. Eine Idee von Anne Hala aufnehmend, sind die Trausprüche für Karten in A6 layoutet. Damit lässt sich spielerischer umgehen als mit einer Liste. Idee: Konstanze Helmers.
Mutig – stark – beherzt – Predigt zu Psalm 27 und Johannes 16,33 für den Hoffnungsgottesdienst am 11. Mai 2025 in der Christuskirche Bordesholm. Autor: Torsten Nolte, Referent für Ökumenische Diakonie in Schleswig-Holstein