In den Psalmen steckt existenzielle Not, Klage, Ausrichtung zu Gott und Zuversicht. Trotz verkürzter Gottesdienste in Corona-Zeiten kommen Psalmen hier als integriertes Kyrie-und Gloriagebet neu zum Klingen. Die Kyrie- und Gloria-Lieder singt die Gemeinde. Autorin: Anja Blös.
Liturgien der Verheißung
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Die Weihnachtsgeschichte wird in den Weihnachtsgottesdienst selbst verlegt – und stört den Ablauf. Autor*in: Unbekannt.
Kindergottesdienst zu Hause zum Thema „Himmelfahrt“. Autorin: Antoinette Lühmann.
Autorin: Anne Arnholz.
Wie kann man Abendmahl feiern, wenn man es gar nicht feiern darf? Hier ein Versuch im Modus der Erinnerung. Autor: Arend Engelkes-Krückmann.
Einschulung in Zeiten von Corona. Autorin: Antoinette Lühmann.
Dieses Krippenspiel versucht Kontext und Bedeutung der Weihnachtsgeschichte zu ergründen. Autor*in: Unbekannt.
So könnte es werden im Dezember. Eine Sternenkette als Zeichen der Verbundenheit und Wegweiser der Hoffnung - vielleicht vom Kirchturm aus über die Straßen. So kann ein strahlendes Netz aus #hoffnungsleuchten in der Nordkirche und darüber hinaus entstehen: #mehrals5sterne!
So könnte es werden im Dezember. Eine Sternenkette als Zeichen der Verbundenheit und Wegweiser der Hoffnung - vielleicht vom Kirchturm aus über die Straßen. So kann ein strahlendes Netz aus #hoffnungsleuchten in der Nordkirche und darüber hinaus entstehen: #mehrals5sterne!
In diesem Jahr wird St. Martin auch in der KiTa anders gestaltet werden – aber manches ist doch wie immer: Einer überwindet Grenzen und zeigt Mut. Einer schaut hin, sieht die Not und hilft. Dabei wird der Blick auch auf andere Religionen gerichtet. Autor*innen: Sebastian Klee & Linda Gimmler-Dagné (KiTa Fachberatung der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig).
Ein liturgischer Spaziergang für kleine Gruppen mit Elementen aus der keltischen Tradition, einem Mandala aus Naturmaterialien und Gesängen aus Taizé. Autorin: Dr. Claudia Süssenbach.
Ein Erinnerungsritual für alle, die nicht zum Gottesdienst am Ewigkeitssonntag kommen können oder wollen. Autorin: Birgit Mattausch.
So könnte es werden im Dezember. Als Zeichen der Hoffnung lassen sich auch verschiedene Orte miteinander verbinden durch eine Sternenkette von Fenster zu Fenster, von Balkon zu Balkon, von Garten zu Garten, von der Kirche bis zur Bäckerei oder über die Straßen. So kann ein strahlendes Netz aus #hoffnungsleuchten in der Nordkirche und darüber hinaus entstehen: #mehrals5sterne!
So könnte es werden im Dezember. Überall ein Wegzeichen der Verbundenheit. An den Brücken, im Krankenhaus, am Zaun, an der U-Bahn-Station, auf dem Friedhof. Überall Wegweiser der Hoffnung: Stern über Bethlehem, schein auch bei uns. #mehrals5sterne #hoffnungsleuchten
Hier findet ihr eine Anleitung zum Herstellen eines Bastelsterns. Hängt ihn als #hoffnungsleuchten in die Welt und postet ihn unter #mehrals5sterne.