Falls man angefragt wird, den Neuanfang in einem Haus zu segnen. Autor*in: Unbekannt.
Liturgien der Verheißung
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Frei nach einem Lied von Marie Silvestro. Autor*in: Unbekannt.
Autorin: Anne Arnholz.
Autorin: Lisa Neuhaus.
Nach der Einsegnung können die Jugendlichen ihren Eltern mit einer Rose danken. Dem kann sich noch ein Elternsegen anschließen. Autor*innen: Ute Grümbel und Thomas Hirsch-Hüffell.
Eine liturgische Rahmung für das Gedenken an eine*n verstorbene*n Kolleg*in. Das Gedenken wird am Arbeitsplatz gestaltet. Autorin: Ingrid Schumacher.
Autor: Georg Christian Dieffenbach. (Quelle: EG 845 Österreich und Gotteslob 18,7.)
Teaser: Ein Gottesdienst zum Ende und zum Beginn der Legislaturperiode des alten und neuen Kirchenvorstands bzw. Kirchengemeinderat. Liturgie und Predigtbausteine. Autor*innen: Fritz Baltruweit, Birgit Mattausch, Annette Lapp vom Michaeliskloster Hildesheim.
Auszug aus einer Liturgie zur Einführung von Ehrenamtlichen. Stärkung durch Licht, Kreuz und Segen. Auch für hauptamtliche Mitarbeitende geeignet. Autorin: Franziska Pätzold. Der gesamte Gottesdienstentwurf ist nachzulesen auf dem Blog des Frauenwerks der Nordkirche zum Jahresthema 2018/2019: https://www.morgen-war-alles-gut.de/?p=513.
Ein liturgischer Baustein für eine Einführung von Mitarbeitenden bzw. zur Ordination von Pastor*innen. Autorin: Dr. Ute Grümbel.
Abschied am Grab auf Plattdeutsch. Autor: Peter Schuchardt.
Quelle: Dieses Gebet stammt aus der Carmina Gadelica, einer Ende des 19. Jahrhunderts von Alexander Carmichael erstellten Sammlung von gälisch-sprachigen Gebeten aus Schottland. Der englische Text wurde behutsam gekürzt und übertragen von Claudia Süssenbach.
Eine kurze liturgische Form am Totenbett. Autor: Christian Pieritz.
Eine Aussegnung mit dreifachem Kreuzzeichen – auf Stirn, die rechte Hand und die linke Hand. Auch als Gebet bei der Bestattung geeignet. Quelle: Sterbesegen der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Eine liturgische Rahmung für die Aussegnung eines Kindes. Hier für ein totgeborenes Kind oder einen verstorbenen Säugling im Krankenhaus. Abgewandelt aber auch im anderen Kontext im Haus oder bei der Trauerfeier möglich. Autorin: Ingrid Schumacher (inspiriert durch eine Vorlage).