Eine kurze liturgische Form am Totenbett. Autor: Christian Pieritz.
Liturgien der Verheißung
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Eine Aussegnung mit dreifachem Kreuzzeichen – auf Stirn, die rechte Hand und die linke Hand. Auch als Gebet bei der Bestattung geeignet. Quelle: Sterbesegen der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Eine liturgische Rahmung für die Aussegnung eines Kindes. Hier für ein totgeborenes Kind oder einen verstorbenen Säugling im Krankenhaus. Abgewandelt aber auch im anderen Kontext im Haus oder bei der Trauerfeier möglich. Autorin: Ingrid Schumacher (inspiriert durch eine Vorlage).
Aussegnung bei der Bestattung und Geleitwort für den Weg zum Grab nach einem Gedicht von Ruth Fuehrer. Auch als Aussegnung am Sterbebett möglich. Zusammenstellung: Dr. Emilia Handke.
Quelle: Dieses Gebet stammt aus der Carmina Gadelica, einer Ende des 19. Jahrhunderts von Alexander Carmichael erstellten Sammlung von gälisch-sprachigen Gebeten aus Schottland. Der englische Text wurde behutsam gekürzt und übertragen von Claudia Süssenbach.
Eine Liturgie zur Aussegnung am Sterbebett, ggf. auch abgewandelt am Grab. Autorinnen: Dr. Tia Pelz und Dr. Anna Cornelius.
Immer dort, wo Gottesdienste lediglich im Monatsrhythmus gefeiert werden (z.B. Gottesdienste für Familien, in Altenheimen, Schulen, Gefängnissen o.ä.), kann dieser Vorschlag der Texte und Lieder der Liturgischen Konferenz der EKD hilfreich sein. Der Reichtum des Kirchenjahres soll auf diese Weise bewahrt werden.
Was die Ankündigung der Geburt Jesu so auslöst an Reaktionen. Verschiedene Stimmen sind zu hören. Gut in einen Gottesdienst einzubauen. Autor: Cornelius Wergin.
Männer und Frauen reden über Jesu Geburt. Ein Gottesdienstentwurf in der Weihnachtszeit mit Liedern. Auch abgewandelt für den Advent denkbar. Autorin: Susanne Bostelmann (Anfang und Idee von Cornelius Wergin).
Zu verschiedenen Anlässen vorstellbar. Mit persönlicher Segnung im Gottesdienst. Autorin: Anne Arnholz.
Die „Sternstunde“ ist ein Abendformat um 18 Uhr auch für Kirchenferne. Hier variiert für Silvester. Die Kirche ist ab 22.30 Uhr offen. Um 23 Uhr beginnt der Gottesdienst. Hier eine Anregung zur Gestaltung mit zwei Meditationen. Autorin: Melanie Kirschstein.
Ein meditativer Gottesdienst samt gesellschaftlichem und persönlichem Rückblick mit Psalm 121 und dem Lied EG 58. Der Psalm wird von zwei Personen im Wechsel gesprochen. Autorin: Katharina Gralla.
Eine Jahreswechselandacht mit vier Stationen in der Kirche zu Hebräer 13,8–9b. Autor: Christian Brodowski.
Liturgische Rahmung eines Gottesdienstes am Altjahresabend mit Psalm 121 für ein oder zwei Sprecher*innen. Man könnte zu Beginn gemeinsam mit der Gemeinde in den Kirchenraum einziehen. Autor: Thomas Brandes.
Die inszenierte Lese-Collage für drei Stimmen und einen improvisierenden Organisten. Eine weitere Idee ist es, am Ende unterschiedliche Sprachen zu nutzen. Daher gut für interkulturelle Kontexte zu nutzen. Autor: Thomas Hirsch-Hüffell.