Im Rahmen dieses Gottesdienstes frühstücken alle miteinander. Verschiedene Menschen stellen ihre liebsten Adventslieder mit Anekdoten und Erinnerungen vor. Autorin: Anne Arnholz.
Liturgien der Verheißung
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Im Rahmen des Gottesdienstes frühstücken alle miteinander. Inspiriert durch den Ruf des Propheten Jesaja „In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg“ wird eine Wüstenpflanze, die Rose von Jericho, als Symbol verwendet. Autorin: Anne Arnholz.
Ein Spiel- und Sprechtext für den Advent mit Ochs, Esel und Christkind sowie aktiver Gemeinde. Autor: Thomas Hirsch-Hüffell.
Die Andacht ist für Konfis in der Adventszeit gedacht. Jugendliche erleben die Weihnachtsgeschichte hier über die Sinne mit Wort, Lied und Krippenfiguren. Die Inszenierung wäre auch geeignet als Teil eines Gottesdienstes. Quelle: Unbekannt.
Quelle/Idee: Unbekannt.
Zu allen Anlässen rund um die Liebe besonders geeignet. Teil der Schlagermove-Gottesdienst-Liturgie. Autor: Matthias Liberman.
Das Dank- und Fürbittengebet entstand im Rahmen eines Frühstücksgottesdienstes. Autorin: Anne Arnholz.
Das Dank- und Fürbittengebet spannt einen weiten Bogen zu biblischen Geschichten des Aufbruchs und zur Gegenwart. Es entstand im Rahmen eines Frühstücksgottesdienstes zum Thema „Leichtes Gepäck". Autorin: Anne Arnholz.
Der Psalm 23 wird (hier in zwei Fassungen vorliegend) aus der Sicht eines Menschen gebetet, der alles hat. Autor: Wilfried Engemann.
Die Collage erzählt anhand der biblischen Geschichte die Geschichte von Herrn Simeon, der erkennt, dass seine Tochter lebt. Autor: Thomas Hirsch-Hüffell.
Quelle: Frauenwerk der Nordkirche.
Eine Gemeinde besinnt sich auf die Beziehung zu anderen Menschen, zur Natur und Welt, zu sich selbst und zu Gott. Mit Gebet und Sündenvergebung unter Handauflegung. Autor: Thomas Hirsch-Hüffell.
Ein Wechselgebet für eine weltweit gesegnete Gemeinschaft des Friedens. Quelle: Halleluja, WCC 10th Assembly in Busan 2013.
Die Kathedrale von Coventry (Großbritannien) wurde am 14./15. November 1940 durch deutsche Bombenangriffe zerstört. In die Ruine der Chorwand ließ der damalige Domprobst „Vater vergib“ meißeln. Das Gebet (1958) von Coventry nimmt dies Wort auf in der Hoffnung auf Versöhnung in der weltweiten Christenheit.
Ein Misereor-Segen mit politischer Botschaft, wie Gott die Welt verwandelt. Quelle: Misereor.