Der Psalm 22 wird hier zu einem Baustein der Abendmahlsliturgie um das Agnus Dei. Der Psalm wird mit 2–3 Stimmen gesprochen, ggf. im Wechsel mit der Gemeinde. Autor: Unbekannt.
Liturgien der Verheißung
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Der Psalm 10 wird erhellt durch „Prometheus“ von Johann Wolfgang von Goethe. Der Psalm wird im Wechsel von zwei Stimmen bzw. Gruppen gesprochen. Autor: Christoph Radtke.
Eine Reihe sprachlich alternativer Präfationsgebete zum Abendmahl. Autor*innen: Thomas Hirsch-Hüffell / Susanne Niemeyer / Ute Grümbel / Donata Cremonese.
Die Betrachtung und das Teilen von Brot und Trauben ist für ein Agapemahl an Erntedank gedacht. Abgewandelt ist es auch für andere Anlässe denkbar. Autor: Thomas Hirsch-Hüffell.
Autorin: Ursula Trippel.
Agendarische Liturgie ins Plattdeutsche übertragen. Übersetzt von: Peter Schuchardt.
Paulus spricht über „Sünde und Gottes Gesetz“ und Christian Morgenstern bedenkt in seinem Gedicht „Ich“, wie alte und neue Welt miteinander ringen. Eine Collage für zwei Stimmen. Idee: Thomas Hirsch-Hüffell.
Die „Kreuzigung Jesu“ wird verbunden mit dem Gedicht „Komm näher mir, mein armer Bräutigam“ von Marie Luise Kaschnitz. Eine Collage für zwei Stimmen. Idee: Thomas Hirsch-Hüffell.
Das Gebot der „Feindesliebe" wird durch den Text „Feinde“ von Hans Dieter Hüsch vertieft. Eine Collage für zwei Stimmen. Idee: Thomas Hirsch-Hüffell.
Das „Passahmahl Jesu mit seinen Jüngern“, übertragen in Leichte Sprache. Autor*innen: Johannes Reiners, Birgid Bätge-Holtvoeth, Claudia Rackwitz-Busse.
Die Sturmstillung nach Markus 4,35–41 wird als eine Geschichte der Aktienkurse erzählt. Autor: Thomas Hirsch-Hüffell.
Die Protagonisten der Geschichte aus dem Gleichnis vom Feigenbaum werden inszeniert. Auch für Jugendliche geeignet. Autor: Thomas Hirsch-Hüffell.
Die Geschichte von Maria und Marta wird zusammengefügt mit Zeilen von Rainer Maria Rilke. Eine Collage für zwei Stimmen. Idee: Thomas Hirsch-Hüffell.
Die „Fußwaschung Jesu" übertragen in leichte Sprache. Autorinnen: Christina Kluck und Dagmar Holtmann.
Der Johannesprolog „Am Anfang war das Wort" wird durch das Gedicht „Wo kommen die Worte her?" von Marie Luise Kaschnitz vertieft. Eine Collage für zwei Stimmen. Idee: Thomas Hirsch-Hüffell.